Autor dieses Artsteckbriefes: Ludger Wirooks
Pterostoma palpina (Clerck, 1759)
Steckbrief Kurzfassung |
Ein sehr abstrus aussehender Falter, den man, wenn er auf dem Boden sitzt, kaum als solchen erkennen kann, da er eine wirklich hervorragende Stöckchen-Tarnung aufweist. Seine Palpen - Teile der Mundgliedmaßen -sind besonders lang und stehen weit nach vorne vor, weshalb man ihm auch den Namen "Schnauzenspinner" gegeben hat. Die erwachsene Raupe ist bläulichgrün mit weißen Linien und einem gelben Seitenstreifen, worin sie vielen verwandten Arten ähnelt. Als Jungraupe frisst sie zunächst die Blattspitzen von Weiden und Pappeln beiderseits der Mittelrippe, auf der sie selber zu ruhen pflegt. |
Kurzporträt |
Ein sehr abstrus aussehender Falter, den man, wenn er auf dem Boden sitzt, kaum als solchen erkennen kann, da er eine wirklich hervorragende Stöckchen-Tarnung aufweist. Seine Palpen - Teile der Mundgliedmaßen -sind besonders lang und stehen weit nach vorne vor, weshalb man ihm auch den Namen "Schnauzenspinner" gegeben hat. Die erwachsene Raupe ist bläulichgrün mit weißen Linien und einem gelben Seitenstreifen, worin sie vielen verwandten Arten ähnelt. Als Jungraupe frisst sie zunächst die Blattspitzen von Weiden und Pappeln beiderseits der Mittelrippe, auf der sie selber zu ruhen pflegt. |