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 Artsteckbriefe

Autor  dieses Artsteckbriefes:  Ludger Wirooks

Laothoe populi  (Linnaeus, 1758)

 

Pappelschwärmer

©  Mario Finkel

2005

Pappelschwärmer Raupe

©  Mario Finkel

2004

 

Steckbrief Kurzfassung

Autor: Ludger Wirooks

Dieser häufige Schwärmer ist dadurch gekennzeichnet, dass er seine Hinterflügel in der Ruhehaltung noch vor die Vorderflügel schiebt. Wird er erschreckt, so schiebt er die Vorderflügel weiter nach vorne, wodurch auffällige rote Flecken auf den Hinterflügeln sichtbar werden - vermutlich auch eine "Schrecktracht" wie beim nahe verwandten Abendpfauenauge (Smerinthus ocellata). Die Falter findet man manchmal tagsüber an der Rinde alter Pappeln sitzend; die Raupen hingegen häufig an den Zweigenden von Weiden- und Pappelbüschen. Die in ihrer Zeichnung recht variablen Raupen nehmen des Öfteren eine spinxartige Ruhehaltung ein, ein Verhalten das, allerdings auch noch für einige weitere Schwärmerraupenarten typisch ist.

Kurzporträt

Autor: Ludger Wirooks

Dieser häufige Schwärmer ist dadurch gekennzeichnet, dass er seine Hinterflügel in der Ruhehaltung noch vor die Vorderflügel schiebt. Wird er erschreckt, so schiebt er die Vorderflügel weiter nach vorne, wodurch auffällige rote Flecken auf den Hinterflügeln sichtbar werden - vermutlich auch eine "Schrecktracht" wie beim nahe verwandten Abendpfauenauge (Smerinthus ocellata). Die Falter findet man manchmal tagsüber an der Rinde alter Pappeln sitzend; die Raupen hingegen häufig an den Zweigenden von Weiden- und Pappelbüschen. Die in ihrer Zeichnung recht variablen Raupen nehmen des Öfteren eine spinxartige Ruhehaltung ein, ein Verhalten das, allerdings auch noch für einige weitere Schwärmerraupenarten typisch ist.

Zu dieser Art

Trivialnamen

deu

Pappelschwärmer