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 Artsteckbriefe

Autor  dieses Artsteckbriefes:  Stefanie Ebnicher

Polyommatus dorylas  ([Denis & Schiffermüller], 1775)

 

Wundklee-Blaeuling

©  Angela Wolf

2008

 

Steckbrief Kurzfassung

Autor: Stefanie Ebnicher

Die Flügeloberseite zeigt einen breiten weißlich- cremefarbenen Saum. Das Männchen ist durch leuchtend blaue, das Weibchen durch braune Flügeloberseiten zu erkennen. Die Unterseite weist einen hellen keilförmigen ungezeichneten Bereich auf. Dieser Falter kann leicht mit dem Himmelblauen Bläuling oder anderen Bläulingsarten verwechselt werden. Er ist lokal im Jura und im Alpenraum beheimatet, in Deutschland ist er nur mehr selten zu finden. Dieser Falter bewohnt offene Kalkmagerrasen, Böschungen und Felshänge. Die Flugzeit umfasst Juni und Juli. Die bevorzugte Raupennahrungspflanze ist Wundklee, in Südeuropa auch andere Anthyllis-Arten.

Kurzporträt

Autor: Stefanie Ebnicher

Die Flügeloberseite zeigt einen breiten weißlich- cremefarbenen Saum. Das Männchen ist durch leuchtend blaue, das Weibchen durch braune Flügeloberseiten zu erkennen. Die Unterseite weist einen hellen keilförmigen ungezeichneten Bereich auf. Dieser Falter kann leicht mit dem Himmelblauen Bläuling oder anderen Bläulingsarten verwechselt werden. Er ist lokal im Jura und im Alpenraum beheimatet, in Deutschland ist er nur mehr selten zu finden. Dieser Falter bewohnt offene Kalkmagerrasen, Böschungen und Felshänge. Die Flugzeit umfasst Juni und Juli. Die bevorzugte Raupennahrungspflanze ist Wundklee, in Südeuropa auch andere Anthyllis-Arten.

Zu dieser Art

Trivialnamen

deu

Großer Wundklee-Bläuling

deu

Steinkleebläuling