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 Artsteckbriefe

Autoren  dieses Artsteckbriefes:  Grit Baumann ,  Stefanie Ebnicher

Celastrina argiolus  (Linnaeus, 1758)

 

Faulbaumblaeuling

©  Angela Wolf

2006

Faulbaumblaeuling

©  Angela Wolf

2006

Faulbaumblaeuling

©  Angela Wolf

2008

 

Steckbrief Kurzfassung

Autor: Stefanie Ebnicher

Der hellblaue Falter zeigt oberseits einen dunklen Rand, der beim Männchen viel schmäler ist als beim Weibchen. Die Unterseite ist weißlichgrau und mit feinen, schwarzen Punkten versehen. Er misst eine Flügelspannweite von 23-30mm, fliegt von Anfang April bis Ende August und ist vor allem an Waldrändern, Waldlichtungen und Heidegebieten zu beobachten. Die 13mm lange, grün oder rötliche Raupe ernährt sich von verschiedenen Pflanzen, vor allem aber von Luzerne, Faulbaum, Efeu, Roter Hartriegel, Blutweiderich, Besenheide und Süßer Bärenschote. Sie besitzt helle Rückenflecken und Seitenlinien.

Kurzporträt

Autor: Stefanie Ebnicher

Der hellblaue Falter zeigt oberseits einen dunklen Rand, der beim Männchen viel schmäler ist als beim Weibchen. Die Unterseite ist weißlichgrau und mit feinen, schwarzen Punkten versehen. Er misst eine Flügelspannweite von 23-30mm, fliegt von Anfang April bis Ende August und ist vor allem an Waldrändern, Waldlichtungen und Heidegebieten zu beobachten. Die 13mm lange, grün oder rötliche Raupe ernährt sich von verschiedenen Pflanzen, vor allem aber von Luzerne, Faulbaum, Efeu, Roter Hartriegel, Blutweiderich, Besenheide und Süßer Bärenschote. Sie besitzt helle Rückenflecken und Seitenlinien.

Bestimmungshilfe

Autor: Grit Baumann

Für eine sichere Bestimmung müssen die typischen weißlich-grauen Flügelunterseiten mit schwarzen Zeichnungselementen zu sehen sein. Der Faulbaum-Bläuling lässt sich vom kurzschwänzigen Bläuling unterscheiden, da der kurzschwänzigen Bläuling ein kleines Schwänzchen am Hinterflügel hat.

Zu dieser Art

Trivialnamen

deu

Faulbaum-Bläuling

deu

Faulbaumbläuling

fra

Azuré des parcs